Bürgerinitiative
Gegenwind in den Nockbergen
© 2024 Bürgerinitiative Gegenwind in den Nockbergen
Derzeit
besteht
die
begründete
Gefahr,
das
sich
ein
milliardenschwerer
Großkonzern
in
unserer
Heimat
Gnesau
festbeißen
möchte
und
die
gesamte
Region
zum
Spielball
seiner
wirtschaftlichen
Interessen
wird.
Bei
der
Muttergesellschaft
des
Betreibers
handelt
es
sich
um
einen
Konzern
mit
Jahresumsätzen
in
etwa
von
20
Milliarden
Euro
und
Betriebserträgen
von
etwa
500
Millionen
Euro. Diese beeindruckenden Zahlen sind ein Vielfaches des Gesamtbudget vom Land Kärnten.
Mit
diesen
wirtschaftlichen
Vorraussetzungen
ist
dieser
Konzern
in
der
Lage
eine
deartige
Machtposition
in
unserem
Gebiet
zu
etablieren,
sodass
sollten
die
ersten
Anlagen
erbaut
sein,
es
keine
wie
immer
geartete
Möglichkeit
mehr
geben
wird
dieses
Projekt
im
weiteren
Ausbau
einzugrenzen.
Auch
scheint
dem
Konzern
mit
seiner
subtilen
Tatik
kein
Mittel
fremd,
indem
er
die Gegner und Befürworter gegeneinander aufzuheizen versucht.
Bei
dem
Windpark,
welcher
als
„grüner
Stromlieferant“
dem
Volk
verkauft
wird,
handelt
es
sich
lediglich
um
ein
hochprofitables
Geschäftsmodell
dieses
Konzerns.
Auch
die
derzeitige
Propagandamaschinerie
und
Informationsstartegie
der
Betreiber
lassen
nichts
Gutes
in
dieser
Sachlage
für
die
Zukunft
vermuten.
Anhand
der
unerschöpflichen
Energie
eines
für
die
Betreibergesellschaft
tätigen
Lobbyisten,
welcher
alle
Haushalte
abgrast,
drängt
sich
der
Gedanke
auf,
das
die
Erstplanung
von
17
Windrädern
definitiv
lediglich
die
Ruhe
vor
dem
Sturm
darstellt.
Es
wurde
seitens
der
Entscheidungsträger
bereits
klar
kommuniziert
das
an
die
500
Windkraftanlagen in Kärnten auf unseren Almen gebaut werden sollen.
Der Faktencheck:
Windpark - Fakten
Der
Strom
welcher
im
zukünftigen
Windpark
bei
uns
erzeugt
wird,
ist
nicht
für
unsere
Region
bestimmt.
Der
mit
den
Windrädern
erzeugte
Strom
aus
den
Nockbergen
wird
als
wetterabhängiger
Gelegnheitsstrom
oder
auch
Spitzenstrom
an der Strombörse gehandelt.
Steht
einmal
ein
Windrad,
dann
ist
ein
weiterer
Ausbau
nicht
mehr
aufzuhalten.
Hierbei
besteht
die
begründete
Befürchtung
einer
Industrialisierung
unserer
Almen
und
Naturgebiete.
Geld
ist
nicht
alles.
Dies
betrifft
sowohl
die
Grundstückseigentümer
welche
den
Bau
der
Windkraft-
anlagen
zulassen,
sowie
auch
die
angrenzenden
Grundstücks-
eigentümer.
Werden
die
geplanten
Windkraftanlagen
realisiert,
dann
wird
in
unserem
schönen
Tal
nichts
mehr
sein
wie
es
einmal
war.
Auch
wird
bei
den
derzeitigen
Befürwortern
und
Grundstücksgeber definitiv eine Verkaufsreue eintreten.
Der
Beginn
der
Vernichtung
unserer
Lebensqualität
in
unserem
Tal
und
in
unseren
Bergen
hat
versteckt
bereits
begonnen.
Bieten
wir
jetzt
nicht
sofort
dem
ganzen
Einhalt
dann verlieren wir unsere derzeit noch lebenswerte Natur.
Den
Befürwortern
kann
es
bis
zum
jetzigen
Zeitpunkt
ansatzweise
nicht
bewusst
sein,
mit
welchen
einschneidenen
Veränderungen
wir
zukünftig
konfrontiert
sein
werden,
sollte
dieses
Projekt tatsächlich realsiert werden, weil dann wäre niemand dafür!
keine
Windräder
in
Gnesau,
Windradwahnsinn,
Windräder
in
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keine
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im
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